Münsterländer. Rekener. Duroc.

Premium Schweinefleisch

Der familiengeführte Bauernhof im schönen Münsterland

Von Generation zu Generation gibt die Familie Sicking die Tradition und Leidenschaft für ihre Arbeit kontinuierlich weiter. Die Arbeit mit den Tieren und auf dem Acker wurde jedem Familienmitglied schon in die Wiege gelegt. Auf dem Hof greift alles ineinander: Roggen, Gerste, Weizen und Mais wachsen auf den eigenen Feldern und dienen als Futtermittel für die Schweine.

Bei der Aufzucht wird alles selbst in die Hand genommen: Futterrezepturen, Auswahl der Eber und vieles mehr.

Wir halten die Wege kurz

Kurze Wege ersparen den Tieren Stress und Hektik. Deswegen wird darauf geachtet, den Transport so kurz und stressfrei wie möglich, sowie mit Ruhezeiten zurückzulegen.

Fleischqualität der Duroc Rasse

  • feine Marmorierung
  • erhöhter intramuskulärer Fettanteil, dadurch besserer Geschmack
  • weniger Tropfsaft- und Garverluste
  • höhere Schlachtgewichte und „reiferes“ Fleisch
  • gute Fettqualitäten durch begrenzte Maisfütterung
  • schonender Transport durch Wartebereiche und
    sehr kurze Transportwege

Fütterung

  • Hauptfutterkompenenten sind Getreide und Mais aus der Region 
  • überwiegender Einsatz von heimischen Eiweißträgern, z.B.: Rapsschrot,
    Getreideschlempe, Sonnenblumenschrot, Ackerbohnen, Erbsen
  • geringer Einsatz von Sojaschrot aus zertifiziertem Anbau

Tiergesundheit

  • routinemäßige, protokollierte Besuche des Tierarztes inkl. Lüftungs- und Tränkewasserchecks 
  • Vorbeuge-Untersuchungen

Haltungsbedingungen

  • mehr Licht, helle Ställe durch mehr Fensterflächen
  • mehr Platzangebot in der Aufzucht und Mast, offene Tränkestellen
  • organisches Beschäftigungsmaterial, Knabberhölzer, Hanfseile, Strohkörbe
  • Scheuermöglichkeiten in der Aufzucht und Mast
  • Kühlungsanlagen in der Mast
  • Anforderungen der Initiative Tierwohl werden erfüllt

Fazit: Nach jetzigem Stand erfüllt Hof Sicking die Haltungsform 2.

Das Label „Haltungsform“ ist kein Tierwohllabel
Diese Haltungskennzeichnung ordnet lediglich das bestehende Fleischangebot nach unterschiedlichen Haltungsformen ein. Dabei geht es insbesondere um das Platzangebot und Beschäftigungsmaterial für die Tiere im Stall und ob sie nur im Stall gehalten werden oder Kontakt mit dem Außenklima haben.

Wichtige Tierwohlkriterien, die die Haltungskennzeichnung nicht abdeckt, sind für uns unter anderem:

  • Passt der Betrieb aufs Verhalten seiner Tiere auf? Wichtig ist zum Beispiel, ob Tiere Verhaltensstörungen zeigen, ob auffällige Tiere im Stall sind, einige lahmen oder ihre Artgenossen beißen
  • Reagiert der Betrieb auch schon bei kleineren Auffälligkeiten und Verletzungen der Tiere oder bei Befall mit Parasiten?

Quelle: www.haltungsform.de

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